Wir geben euch einen kleinen Überblick über unsere Reiseroute in Sri Lanka. Sie ist mit Abwandlung in ca. 3 Wochen ganz gut machbar, lässt sich jedoch auch nach belieben ausdehnen. Wir waren insgesamt 9 Wochen auf der Insel und wären vermutlich noch deutlich länger geblieben, wenn wir nicht schon ein Weiterflugticket gebucht hätten.
Inhaltverzeichnis
Kalpitiya
Dauer: Wir blieben 7 Nächte, wenn ihr allerdings nur wenig Zeit in Sri Lanka habt, würde ich euch aber empfehlen Kalpitiya zu überspringen. |
Aufgrund verschiedener Umstände buchten wir unseren Flug nach Sri Lanka ungefähr 36 Stunden bevor der Flug tatsächlich ging. Da ich genau an diesem Tag Geburtstag hatte und diesen am Strand verbringen wollte, entschieden wir uns für einige Tage direkt nach Kalpitiya zu fahren und nicht in Colombo zu bleiben. Da unser Flug um 3 Uhr Ortszeit in Colombo landete, entschieden wir uns von unserer Unterkunft einen Transport zu buchen.
Kalpitiya selbst ist wahrscheinlich nur interessant für euch, wenn ihr euch für Wassersport interessiert. Es ist nämlich ein Mekka für Kitesurfer. Was es für uns, trotz fehlender Kitesurf-Kenntnisse interessant gemacht hat, war, dass es abseits jeglichen Tourismus war und wir dort einfach ein paar Tage entspannen konnten. Wir haben dort vor Ort spontan auch eine Delfin-Tour gebucht. Üblicherweise halten wir von solchen Touren aufgrund des Tierschutzes nichts, haben uns aber dann doch irgendwie breit schlagen lassen und es nicht bereut. Die Tiere wurden nicht angefüttert, wie dies oft der Fall ist. Das konnten wir deshalb so genau sagen, da wir erstmal 3 Stunden nur umher geschippert sind ohne irgendwas zu sehen (Spaß hatten wir dennoch). Irgendwann haben wir dann immer mal wieder Schildkröten im offenen Ozean gesehen und nachdem wir schon akzeptiert hatten, dass wir keine Delfine mehr sehen werden und wir trotzdem eine tolle Zeit hatten, haben wir eine Schule bestehend aus 50 Delfinen und ebenso vielen Walen gesehen. Abstand zu den Tieren wurde jederzeit gewahrt und die Tiere konnten somit jederzeit hinschwimmen wohin sie wollten.
Von Kalpitiya sind wir mit dem Bus zuerst nach Puttalam (ca. 1,5h) gefahren und haben dort einen anderen Bus nach Anuradhapura (ca. 3-3,5h) genommen.
Anuradhapura
Dauer: Wir blieben 3 Nächte, wir empfehlen min. 2 Nächte. |
Anuradhapura ist die Kulturstadt schlechthin in Sri Lanka. Hier in der Gegend liegt die Wiege des Buddhismus von Sri Lanka. Dazu später mehr.
Anuradhapura besteht zum einen aus dem neueren, modernen Teil und aus der antiken Altstadt. Die Unterkünfte befinden sich überwiegend in der Neustadt. In der historischen Altstadt befindet sich dagegen das, weshalb Touristen hierher kommen. Hier kann man mehr als 2000 Jahre altes Kulturerbe bestaunen. Riesige beeindruckende Stupas (buddhistische Tempel), sehr alte Buddhastatuen und alles in einem wirklich gut erhaltenen Zustand. Es ist also kein Wunder, dass selbst Sri Lankaner zu diesem Ort pilgern.
Der Eintritt ist mit 25$ pro Person, vor allem im Vergleich zu den Eintrittsgeldern anderer Sehenswürdigkeiten in Asien, schon wirklich teuer. Nachdem wir uns die Gebäude aber angesehen haben, muss ich schon sagen, dass es das allemal wert ist. Auch nach mehreren Monaten in Asien waren wir wirklich sehr beeindruckt von der Größe dieser Stupas und wie gut diese erhalten bzw. restauriert wurden. Das Gelände ist riesig und in dem Ticketpreis sind bis auf einige wenige kleine Anlagen die größten und wichtigsten Tempel inklusive. Unterschätzt vor allem nicht die Größe des Geländes. Es lohnt sich auf jeden Fall entweder einen TukTuk-Fahrer für den Tag als Tourguide zu mieten, sich ein Fahrrad auszuleihen oder nur einzelne wenige Stupas, die nahe beieinanderliegen zu Fuß zu erkunden. Zu der antiken Stadt von Anuradhapura wird es noch mal einen spezifischeren Blogeintrag geben.
Circa eine halbe Stunde von Anuradhapura entfernt, liegt die Stadt Mihintale. Der Geschichte nach liegt dort auf einem Berg eine der ältesten buddhistischen Anlagen. Der Geschichte nach, wurde der Mönch Mahinda nach Sri Lanka gesandt und ließ dort ca. im 2. Jahrhundert vor Christus ein Kloster errichten. Auch heute ist diese Anlage noch Ziel vieler Buddhisten. Um die eigentliche Anlage zu erreichen, muss man zunächst einige hundert Treppenstufen hochgehen. Auf der ersten Ebene kann man uralte Ruinen besichtigen. Nachdem man weitere Treppenstufen hinter sich gebracht hat, kann man auf der zweiten Ebene eine große Stupa und eine riesige Buddhastatue besichtigen, sowie den Fels besteigen, von dem der Mönch Mahinda seine Botschaft über den Buddhismus kundtat. Von diesen drei Punkten hat man ebenfalls eine fantastische Sicht über die umliegende Landschaft. Es lohnt sich die Anlage früh zu besuchen, da es später voll werden könnte, da viele Einheimische die Anlage zum Beten besuchen.
Von Anuradhapura sind wir mit dem Bus nach Trincomalee gefahren.
Trincomalee
Dauer: Wir waren 3 Nächte in Trincomalee und würden ca. 2-3 Nächte empfehlen. |
Trincomalee ist eine Stadt an der Nord-Ostküste von Sri Lanka. Wenn ich von Trincomalee spreche, meine ich in diesem Fall nicht nur die Stadt selber, sondern auch die etwas nördlicher liegenden Dörfchen Uppuveli und Nilaveli. Wir hatten unsere Unterkunft in Uppuveli, haben aber sowohl Trincomalee als auch Nilaveli besucht. Nachdem wir alle drei Orte gesehen haben, können wir auch empfehlen in Uppuveli unterzukommen. Ich werde zu allen drei Orten kurz etwas sagen, dann könnt ihr selber entscheiden, was euch am ehesten zusagt.
Trincomalee
Trincomalee ist der Ort an dem ihr mit dem Bus ankommen werdet. Hier ist im Vergleich zu den anderen Orten mehr Leben, es ist ein bisschen chaotisch und man kann das lokale Leben mit seinem geschäftigen Treiben auf sich wirken lassen. Man kann über lokale Märkte schlendern, ein altes Fort bestaunen, sich verschiedene Hindutempel (wie den Thirukoneswaram Kovil) anschauen oder an einem der Strände baden.
Uppuveli
Dieser Ort liegt etwa 6km nördlich von Trincomalee und ist kleiner und ruhiger. Dennoch findet man hier eine Vielzahl an Restaurants und Supermärkten. Die Strände waren etwas ruhiger als in Trincomalee und man findet dort viele Fischerboote. Die weißen feinen Sandstrände darf man dort allerdings nicht erwarten.
Nilaveli
Dieses Dörfchen ist wiederum einige Kilometer weiter nördlich von Uppuveli und ist sehr ruhig. Man findet hier kaum Touristen und somit auch kaum Restaurants oder Supermärkte. Dieser Ort ist sehr ursprünglich, man findet hier allerdings auch den schönsten Strand der Gegend. Dadurch, dass alle Orte nah beieinander liegen, lassen sich alle bei Tagesausflügen schnell und einfach besuchen.
Ab Trincomalee mieteten wir uns ein TukTuk. Somit bewegten wir uns ab dort nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fort, sondern nur noch mit unserem TukTuk.
Sigiriya
Dauer: Wir blieben 3 Nächte, wir empfehlen 2-3 Nächte. |
In Sigiriya waren wir etwas krank, sodass wir dort nicht viel unternahmen. Wir fuhren zu einem Viewpoint am See, von dem man sowohl Pidurangala Rock als auch Lions Rock sehen konnten. Außerdem fuhren wir in das ca. 30min. entfernte Dambulla um den Höhlentempel zu besichtigen. Dabei handelt es sich, wie der Name schon verrät, um einen Tempel der sich innerhalb einer Höhle befindet. Um zum Tempel auf dem Berg zu gelangen, müssen wieder einige Treppenstufen erklommen werden. Der Eintritt wird direkt am Fuße des Berges bezahlt und kostet 2000LKR pro Person (~5,50€, Stand 03/23). Oben angekommen wird man zunächst mit einer wundervollen Aussicht belohnt. Nachdem man seine Schuhe ausgezogen hat, darf man dann das Tempelgelände betreten. Der Tempel besteht aus 5 verschiedene Höhlen, welche wundervolle Decken und Wandmalereien, sowie verschiedengroße Buddhastatuen beinhalten. Auch nach all den Tempeln die wir und zuvor schon angesehen haben, waren wir dennoch von dieser Andersartigkeit beeindruckt.
Kandy
Kandy lohnt sich kaum hier aufzuführen, da wir wirklich nur eine Nacht als Zwischenstopp hier verbrachten, da die Fahrt mit dem TukTuk an einem Tag zu lang gewesen wäre und wir nichts von Kandy gesehen haben. Daher kann ich mir keine Meinung dazu bilden ob Kandy einen Besuch wert ist oder nicht.
Nuwara Eliya
Dauer: Wir blieben 4 Nächte und kamen auf unserer Rückreise zum Flughafen noch für eine Nacht zurück. Wir empfehlen ca. 2 Nächte. |
Nuwara Eliya ist bei uns unter dem Namen Little England eingespeichert. Warum? Weil für uns dort einfach alles so britisch war. Nuwara Eliya war im 20. Jahrhundert eine britische Kolonie und davon ist auch heute noch sehr viel übrig geblieben. Die Architektur erinnert sehr an England, ebenso die grünen Parkanlagen die man überall findet. Und selbst das Wetter ist England nicht unähnlich, da es aufgrund der Lage im Hochland nicht viel wärmer als 20°C wird und es sehr häufig regnet. Für uns war der Start in dieser Stadt also mehr als irritierend, wir fanden alles irgendwie merkwürdig und wir mussten erst mit ihr warm werden, da man immer wieder vergisst, dass man eigentlich gerade in Sri Lanka it. Am Ende fanden wir es hier super! Aber warum überhaupt nach Nuwara Eliya? Dieser Ort ist, wie die meisten im Hochland bekannt für seine Rolle in der Teeproduktion. Aufgrund der Lage und des Klimas wachsen Teepflanzen hier besonders gut. Die Landschaften sind wirklich beeindruckend schön und es bietet sich an hier eine der vielen angebotenen Teetouren zu machen oder entsprechend der britischen Teatime in einer der Teeshops einzukehren und sich mit einem Tee aufzuwärmen.
In der Gegend gibt es ebenfalls verschiedene Wandertouren und Wasserfälle die man besuchen kann. Wir fuhren zum ca. 1h entfernten Rawana-Wasserfall. Nicht der in Ella, sondern der in Nuwara Eliya! Das Problem dabei ist, dass selbst Google-Maps keine gute Hilfe darstellte und wir nur mit der Hilfe von Sage und Schreibe 10 Einheimischen diesen wunderschönen und unglaublich versteckten Wasserfall gefunden haben. Lasst euch sagen, der Wasserfall war die Nerven und das Abenteuer allemal wert!
Ella
Dauer: Wir blieben insgesamt 3 Nächte. Wir empfehlen bei all den Aktivitäten die Ella zu bieten hat, auch wirklich min. 2-3 Nächte dort zu verbringen. |
In Ella waren wir zu verschiedenen Zeitpunkten unserer Reise. Das erste Mal waren wir nur eine Nacht als Zwischenstopp, um am nächsten Tag an die Küste zu fahren. Das zweite Mal waren wir 3 Nächte dort und das dritte Mal sind wir nur nochmal durchgefahren, um einen Freund dort rauszuschmeißen. Fast 90% der Reisenden die wir trafen fanden Ella super. Ich muss leider zugeben, wir fanden es nicht so pralle, allerdings von Mal zu Mal weniger schlimm. Vermutlich war der Grund, dass es uns nicht gefiel der, dass wir zuvor so lange Zeit im Norden Sri Lankas verbracht haben und man dort so gut wie GAR KEINE Touristen trifft. Scheint bei uns zu einem Kulturschock geführt zu haben, denn Ella ist einer der meistbesuchten Orte in Sri Lanka. Wir fanden die Hauptstraße unglaublich laut, voll und total kommerzialisiert. Die Restaurants kamen uns für Sri Lanka zu groß, zu modern und zu sehr auf Touristen ausgelegt vor. Ich mein, dort war der erste Ort an dem wir in den Menükarten Preise in Dollar fanden. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in dieser Stadt haben auch viele Unterkünfte ein großes Problem mit Schimmel, wenn ihr also was bucht, guckt ein wenig genauer auf die Bewertungen.
Was ich aber auf jeden Fall sagen muss ist, dass die Natur und die Landschaft um Ella herum wunderschön ist und diese sich lohnt. Vor allem wenn man nicht lange in Sri Lanka ist, kann man hier die ganze Vielfalt der Natur bestaunen und genießen. Typisch Attraktionen hier sind die Nine Arches Bridge, die berühmte Zugfahrt zwischen Ella und Kandy, Wanderungen auf den Ellas Rock und den Little Adams Peak.
Arugam Bay
Dauer: Wir blieben 4 Wochen. Eine Empfehlung hier zu geben fällt mir sichtlich schwer, da man wenn man einmal hier ist nur schwer wieder weg kommt. Aber ich rate mal zu mindestens 3 Nächte. |
Nun kommen wir zu meinem absoluten Lieblingsort. Je nachdem wo eure Interessen liegen ist dieser Ort wohl mehr oder weniger interessant für euch. Seid ihr zum Surfen in Sri Lanka ist Arugam Bay der place-to-be. Er gilt als einer der Top-10 Surfspots weltweit. Wenn ihr nicht so an Surfen interessiert seid und nur einen Ort zum schwimmen sucht, könnte Arugam Bay recht uninteressant sein, da es dort nicht diese palmenbewachsenen weißen Sandstrände mit ruhigem Wasser gibt, wie im Süden. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit hier Elefanten zu sehen verhältnismäßig hoch, da der Yala- und der Kumana- Nationalpak direkt um die Ecke liegen.
Wie haben hier einen ganzen Monat verbracht. Nachdem wir 2 Wochen bereits dort waren, fuhren wir in den Süden, vermissten diesen Ort aber bereits so sehr, dass wir 7,5 Stunden zurück fuhren nur um dort noch weitere zwei Wochen zu verbringen. Ich bin ehrlich, hätten wir nicht bereits einen Flug gebucht, wäre ich wahrscheinlich Monate hier geblieben. Was Arugam Bay für mich so besonders gemacht hat? Ich glaube es war der Vibe und dass es ein so kleiner Ort ist, sodass man über kurz oder lang gefühlt zur Familie gehört. Das lag vermutlich aber auch daran, dass wir zur Beginn der Hochsaison dort waren. Zu der Zeit öffneten gerade erst die Restaurants und wir waren einer der ersten Touristen dort. Was wir in der langen Zeit hier gemacht haben? Wir haben surfen gelernt. In der ersten Zeit dort nahmen wir Surfstunden, im zweiten Teil Arugam Bay versuchten wir unser Glück alleine. Klappte mal mehr, mal weniger. Unsere Tage sahen also ähnlich aus. Sie bestanden fast immer aus Surfen, Frühstück, Mittagsschlaf, Erledigungen machen oder auf unsere eigene TukTuk- Safari gehen, Abendessen im gleichen Restaurant und dann wieder schlafen. Das einzige was variierte war die Uhrzeit zu der wir Surfen gingen. Denn nach einiger Zeit wurde es morgens immer voller, somit probierten wir uns durch den ganzen Tag und fanden die für uns akzeptabelste Zeit zum Surfen. War nicht immer die Zeit in der auch die besten Wellen waren, aber zumindest fühlten wir uns wohler, weil deutlich weniger andere Surfer im Wasser waren.
Was man alles in Arugam Bay machen kann, dazu kommt noch einmal ein weiterer Artikel.
Tangalle
Dauer: Wir blieben 2 Nächte, wir empfehlen 2 Nächte. |
Die erste Stadt in der wir einen Stopp im Süden machten war Tangalle. Als Tipp vorneweg: im Süden gibt es viele schöne kleine Städte, die alle recht ähnlich sind. Die meisten liegen recht nah beieinander, sodass sie auch im Rahmen eines Tagesausfluges besucht werden können. Daher macht es vor allem bei einer recht kurzen Reise Sinn, sich für ein bis zwei Städte zu entscheiden und von dort aus die anderen bei Interesse zu besuchen.
Für Tangalle haben wir uns vor allem aus dem Grund entschieden, weil die Stadt für uns einen guten Zwischenstopp auf halber Strecke zwischen Ost- und Süd- Sri Lanka dargestellt hat und nicht so touristisch überlaufen ist, wie andere Orte im Süden. Tangalle hat wunderschöne weiße Sandstrände und bietet viele Möglichkeiten zur Entspannung, viele Aktivitäten kann man hier aber nicht erwarten. Man findet zwar eine recht lebhafte Stadt in der man das Treiben der Einheimischen beobachte kann, man kann aber ebenfalls recht außerhalb der Stadt die Ruhe und die Natur genießen.
Ahangama
Dauer: Wir blieben 8 Nächte. Wenn ihr Ahangama als als Ausgangspunkt im Süden nutzt um weitere Städte zu besuchen empfehlen wir 4-5 Nächte. |
Wir haben Mirissa und Weligama bewusst übersprungen, da uns innerhalb kürzester Zeit von mehreren Reisenden von diesen Orten abgeraten wurde, wenn wir keine Lust auf sehr touristische Ziele haben. Wir sind sowohl durch Mirissa als auch durch Weligama durchgefahren und müssen sagen, wir sind froh, in Ahangama untergekommen zu sein. Es gibt auch dort sehr schöne Strände, gute Wellen zum Surfen, viele Restaurants, nur halt mit deutlich weniger Touristen. Besonders gut gefallen hat uns der Kabalana Beach.
Negombo
Dauer: Wir blieben 1 Nacht. Wir empfehlen nur in Negombo zu bleiben wenn es aufgrund der Flugzeiten sinnvoll erscheint. |
Die letzte Nacht bevor wir Sri Lanka verlassen haben, haben wir in Negombo geschlafen. Nicht weil wir die Stadt so gerne sehen wollten, sondern nur aus dem Grund, dass wir nah am Flughafen schlafen wollten. Zum einen ging unser Flug morgens gegen 10Uhr, zum anderen mussten wir am morgen vor dem Flug noch unser TukTuk in der Nähe des Flughafens abgeben und wir wollten uns es möglichst leicht machen. Die Gegend rund um den Flughafen fanden wir jetzt nicht sonderlich schön und auch nicht empfehlenswert, für eine Nacht vor dem Abflug oder nach der Ankunft aber in Ordnung und auch durchaus praktisch, da man es dann wirklich nicht weit hat, wenn man nachts landet oder aber zu solch einer Zeit abfliegt.
Warst du schon in Sri Lanka? Welcher Ort darf deiner Meinung nach auf keiner Reiseliste fehlen?